Karsten Kaie

Vergiss es!

Karsten Kaie - Vergiss es! Künstlerhomepage

Termine:
So 02.02.2025 19:00 Tickets...


Nach dem Riesenerfolg von „Caveman“ jetzt endlich das neue Program „Vergiss es!“. In einer furiosen Zeitreise führt uns Karsten Kaie in die aberwitzigen Abgründe seiner und der deutschen Seele.



Sie erfahren, wie er aus Versehen den Oscar bekommt, warum ein Roboter die berühmte Fernsehshow, DSDDD (Deutschland sucht den deutschesten Deutschen) gewinnt, wer das erfolgreichste Buch in den goldenen Zweitausendzwanzigern „Treue aus Faulheit“ geschrieben hat und wann wir uns endlich selbst versorgen – mit wilden Wiesen an den Wänden und Glühwürmchen im Kopf zur eigenen inneren Erleuchtung.

Im Jahr 2068 blickt er als Hundertjähriger zurück auf unsere Zukunft und erkennt: Damals war das Heute schöner als morgen das Gestern sein wird. Er fragt sich: Wer werden wir sein oder nicht sein mit KI und ChatGPT?

Auf der Reise durch verschiedene Lebensstationen – so z.B. vom Buchtitel-Erfinder zum Showstar oder vom Late-Night-Lügen-Moderator zum Oscar-Gewinner – gelingt Karsten Kaie ein schonungsloser Blick auf die Wirklichkeit.

„Vergiss es!“ ist ein Programm zwischen Comedy, Kabarett und Theater und einfach nur zum Totlachen.


Pressezitate:

„Täuschend echt: Kaies neues Soloprogramm“ [Leipziger Volkszeitung]

„Vorwärts in die Vergangenheit“ [Süddeutsche Zeitung]

„Diesmal schüttet der als Caveman bekannte Könner sein ganzes Füllhorn aus“ [Passauer Neue Presse]

„Parodien und Stimmenimitationen gehören zu den Glanznummern, und Kaie quasselt sich durch die gesamte Politprominenz, durch die bunte Welt der Stars und Sternchen und bringt aufs Erheiterndste die deutsche Dialektlandschaft zum Leuchten.“ [Münchner Abendzeitung]

„Die schönste Überraschung sind seine sprach- und literaturkabarettistischen Ausflüge, wenn er der grünen Paprika ein Gedicht in Heinz-Erhardt-Manier widmet oder in einer Rede sukzessive Buchstaben tilgt bis zum furiosen Gestammel.“ [Süddeutsche Zeitung]

„Grandiose und kurzweilige One-Man-Show“ [Passauer Neue Presse]

„Zum Schieflachen!“ [Augsburger Allgemeine]